Hokkaido – keine Kürbisse dafür viel Schnee

viel, sehr viel Schnee (Japan)

Unsere Tage in Japan sind gezählt. Nur noch 3 Tage in Hokkaido, dann setzten wir mit der Fähre nach Sachalin über.

Auf der nördlichsten Insel Japans kommt der Frühling spät, das Wetter war nasskalt, aber wir hatten einen warmen Pool. Im Shiretoko Nationalpark sagen sich Bären und Füchse gute Nacht.

Außerdem erbringen wir den Beweis, der auch den letzten Evolutions-Skeptiker überzeugen sollte.

Neue Fotos in Hokkaido

Pfeil rechts Hokkaido – der wilde Norden

Insel Honshu Nord

Schrein in Tsuwano (Japan)

…unterwegs im Schneeland, nördlich der japanischen Alpen … Honshu-Nord. Zähe Cops in Tokio und ein Messerproblem. Bei Aomori mussten wir erneut auf die Polizei-Wache und am nördlichsten Zipfel sind wir dann vor ihnen geflüchtet. Warmduscher-Makaken und Schneewände doppelt so hoch wie unsere Karre, schöne Nationalsparks und ein Frühstück am Mt. Fuji. Wegen der Schneemassen sind wir ein paar Mal gescheitert.

Es wird also kalt, zieht euch warm an und schaut selbst…

Neue Fotos in Honshu Nord

Pfeil rechts Reisebericht – Honshu Nord – Mt. Fuji und Affen in heißen Quellen

Visa, viel Schnee und die Cops von Tokyo

Haben mittlerweile unsere Visa für die Mongolei und Kasachstan in Tokyo bekommen. War kein grösserer Akt.
Tokyo war ganz anders als erwartet. Es geht richtig entspannt zu. Der Verkehr hält sich auch in Grenzen. Nur die Cops waren etwas lästig und haben uns auf unserer nächtlichen Tokyo Stadtbesichtigungstour über zwei Stunden aufgehalten…

Der Grund waren unsere Taschenmesser, die wir im Auto hatten. Im Land der Samurai-Schwerter sind Messer absolut illegal.

Im Moment sind wir nördlich von Sedai in Tohoku, was so viel wie Schneeland bedeutet. Treffende Beschreibung, in den Bergen hat es sogar noch Anfang Mai meterhohe Schneewände.

Den nächten Reisebericht gibt es in ein paar Tagen, nur Geduld…