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Grand Canyon (USA)

Frühstück am Grand Canyon (2004)

…das sind die beiden Dudes – ein Ossi und ein Wessi unterwegs.

Claus hatte 2003 die „bescheuerte“ Idee mit dem Geländewagen um die ganze Welt zu fahren. Da Gunter genauso beknackt ist, war er natürlich sofort dabei.

Wie gesagt, so geschehen. Ein reichliches Jahr Wochenendschrauberei und Bastelei und das rollende Zuhause war fertig. 2004 ging es dann los. Die beiden fuhren über 2 Jahre einmal um die Welt und besuchten dabei alle befahrbaren Kontinente. Alles nachzulesen unter:  slothtour – Zwei Faultiere unterwegs

Pünktlich zum Sommermärchen, der Fussball-WM in Deutschland, waren sie vorerst wieder zurück.

Am 1.  Januar 2010 musste Claus dann wieder mal los um erneut Richtung Afrika zu fahren. Zu Beginn mit Nathalie und Donald, unterwegs traf er dann Bernd, Kay und Maria aus Hamburg (www.vom-kiez-zum-kap.com). Es ergab sich eine wunderbare Hardcore-Tour Richtung Fussball-Weltmeisterschaft in Südafrika. Von Kapstadt aus verschiffte Claus erneut nach Südamerika und verbrachte dort ein weiteres Jahr.

Frühstück am Fuji (Japan)

Frühstück am Fuji (2013)

Nun ist das die zweite grosse Reise, und so hat man doch schon einigen Ballast über Bord geworfen. So mancheiner meint vielleicht, dass man nach einer Weltreise alles gesehen hat – nee, nee, nee … das ist nicht so! Wer kann schon von sich behaupten alles gesehen zu haben? Die Welt ist groß und vielfältig, es gibt immer was zu endecken. Selbst „um die Ecke“ betritt man oft Neuland.

Im Süden Argentiniens traf er Guido (www.rideon-motorradabenteuer.blogspot.com), der auch den amerikanischen Kontinent bereisen will, allerdings mit dem Motorrad. Zusammen erlebten sie Südamerika und es gab stets etwas Neues zu entdecken. Claus sah viele Länder und Orte mit einem Abstand von 7 Jahren noch einmal. Die Gelegenheit bot aber auch Ecuador und Kolumien zu bereisen, Länder die Neuland bedeuteten.

Claus hatte die supertolle Idee anschließend „unendecktes Land“ zu erkunden, und da konnte Gunter (der 2004 schon dabei war) einfach nicht widerstehen. Und so ist das „Dream-Team“ wieder vereint.

Wie man sieht sind auch wir ein bisschen gealtert und haben ein paar graue Harre mehr. Aber der Campingtisch ist immer noch der selbe!

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